Material-Informationen

Aluminium
Hochwertige, lebensmittelechte Aluminiumlegierung in Deutschland handgefertigt und hochglanzpoliert. Chrom und Nickel frei. Die Toys sind angenehm leicht und daher bequem zu tragen!


Cyberskin
Ein neuartiges Material, das sich thermales Plastik nennt. Es ist weich, hautähnlich, gibt nach und erwärmt sich beim Einführen. Spielzeug aus Cyberskin bedarf der Pflege, sonst nützt es sich wie Radiergummi ab. Also bitte: waschen, legen, föhnen! (Es gibt Extra-Puder für das gute Stück, was ein bisschen an vergangene höfische Zeiten erinnert!) Spannt man die Cybertoys in einen Gürtel ein, empfiehlt es sich wegen des weichen Materials, Gummiringe zu verwenden.


Silikonskin
Das 100 prozentige Silikon zeichnet sich durch ein absolut realistisches Gefühl aus, außern hart und innen weich. Es ist unglaublich flexibel und resistent. Durch die Hinzugabe von Silikongleitmittel zwischen den Molekülen entsteht dieses äußerst hautähnliche Feeling und die hohe Elastizität. Dieses Material ist nicht toxisch, hat eine unschlagbare Lebensdauer - bricht nicht, erwärmt sich auf die Körpertemperatur, ist nicht porös und kann bis zu 2 Minuten gekocht werden.


Edelstahl
Spielzeug aus Edelstahl strahlt eine kühle Erotik aus. Die Schmuckstücke erwärmen sich aber sehr schnell und halten die Temperatur. Einige Spielzeuge sind extra für AllergikerInnen behandelt und nickelfrei.


Elastomed
Medizinisches Material, dass sehr haltbar ist und sich hervorragend reinigen lässt.


Glas
Dieses Spielzeug ist aus bruchsicherem Glas in Wellen- oder Rillenform mit einem Glasstöpsel als Verschlussmöglichkeit. Glasdildos können mit warmen oder kalten Flüssigkeiten gefüllt werden und so als Wärmflasche von innen oder zu Temperaturspielen eingesetzt werden. Sie eignen sich auch gut zum Rotwein temperieren oder um einen Clittail zuzubereiten. Es muss ja nicht immer ein Cocktail sein. Das Spiel mit der Flüssigkeit kann ausserdem eine lustvolle psychologische Vorbereitung auf die weibliche Ejakulation darstellen.


Gummi
Herkömmliche Billigdildos sind meist aus Gummi. Gummi ist schwer, porös und nicht leicht sauberzuhalten. Der Schmutz setzt sich schnell in den Luftbläschen unter der Oberfläche fest. Gummidildos sollte man wegen dem synthetischen Material immer mit Kondomen verwenden. Gummidildos haben einen Vorteil, dass sie recht flexibel sind und im Laufe der Zeit, durch Wärme und Praxis, sogar noch an Beweglichkeit gewinnen.


Holz

Holzdildos haben oftmals die wellige Form der Virgin oder sind kegelig. Darauf achten, dass ein Naturholz verwendet wurde, das natürlich saftet und nicht splittert. Hin und wieder empfiehlt es sich, dieses mit einem natürlichen Öl einzureiben.


Jelly
Das Material ist weich wie Weingummi, preisgünstig und in besonders grellen Farben erhältlich. Unter der Oberfläche ist es voller Luftbläschen, was heiter und sprudelig daherkommt. Nachteilig wirkt sich zuweilen der Geruch des chemischen Materials aus. Es empfiehlt sich, die Spielzeuge erst einmal in diversen Säften einzulegen und so andere Duftnoten ins Spiel zu bringen. Gummis überzuziehen ist hier unbedingt angebracht.


Latex
Naturlatex ist ein sehr angenehm sich anfühlendes weiches Material, das mittlerweile auch farbig existiert. Es wird aus dem Milchsaft der Gummibäume hergestellt und ausschliesslich in Europa produziert. Latexdildos bzw. -vibs bestehen aus einer Latexhülle, die im Innern mit Schaum gefüllt sind. Latex ist nicht porös, lässt sich daher gut reinigen. Falls Sie aber -aus welchen Gründen auch immer- Öl auf ihren Dildo/Vib giessen, bleibt eine erbärmliche Gummimasse zurück. Merke: Öl zerstört Latex. Übrigens wird jetzt schon dazu aufgerufen, in Latex-Kondome und Dildos als ökologische Kapitalanlage zu investieren. Sie tragen damit zur Erhaltung des Regenwaldes bei!


Plexiglas
ist ein hartes und kristallklares durchsichtiges Material, auf dem die Säfte fliessen. Es ist saumlos und leicht zu reinigen.


Silikon
Das Silikon, das zum Giessen von Spielzeug verwendet wird, ist ein weiches, hautfreundliches Material. Es ist dieselbe empfindliche und teure Substanz, die man für chirurgische Implantate benutzt und steril und staubfrei gehalten werden muss. Die Produktion von Silikondildos ist sehr arbeitsintensiv. Sie werden von Hand gegossen, und auch die Gussformen sind handgemacht. Beim Giessen selbst müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, wie z.B. der Grad der Luftfeuchtigkeit. Jede Produktion experimentiert zudem mit der Konsistenz, daher existieren die Dildos in verschiedenen Härtegraden.
Die Dildo-Revolution wurde von dem Heilpraktiker G. B. Duncan aus Brooklyn eingeläutet. Er begann mit geschmolzenem Silikon zu experimentieren, das er zu prothetischen Vorrichtungen giessen wollte. Seine Schwänze sind enzigartig weich und als Adams Family von Scorpio berühmt.
Silikondildos gibt es mittlerweile in allen Regenbogenfarben. In transparentes Das Besondere an dem Material ist, dass es die Körpertemperatur annimmt und die Wärme hält. Silikon hat eine glatte, nicht poröse Oberfläche, die leicht zu säubern ist. Hygienefans freuen sich, ihr Spielzeug bis zu fünf Minuten lang kochen zu können und schauen zufrieden in den Spargeltopf. Andere wiederum können es nicht erwarten, die Tür der Geschirrspülmaschine zu öffnen. Silikon verträgt sich nicht mit Silikon, daher sollte darauf geachtet werden, dass kein silikonhaltiges Gleitgel verwendet wird. Die Spielzeuge verlieren sonst im Laufe der Zeit ihre Haltung und lösen sich auf. Vorsicht auch vor langen Fingernägeln, Katzenkrallen oder Hundebeissern. Das ansonsten sehr widerstandsfähige Material, an dem man zerren und zuppeln kann, ist nicht mehr zu kleben, wenn es einmal eingerissen und auseinandergebrochen ist. Auch Eifersuchtsanfällen hält das härteste Silikon nicht stand.

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